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Die 10 schwierigsten Flötenstücke

Wir haben gefragt und Sie haben geantwortet! Aus Ihren Antworten auf Instagram haben wir eine spannende Liste der am härtesten Flötenstücke— machen Sie sich bereit, ein wirklich anspruchsvolles (und lohnendes) Repertoire zu erkunden!


  • Dieses 1934 veröffentlichte Konzert ist eines der am häufigsten interpretierten Flötenkonzerte aller Zeiten. Jacques Ibert (1890-1962), ein neoklassischer Komponist, gewann 1919 den Prix de Rome. Es wurde für den französischen Flötisten Marcel Moyse geschrieben, gilt als schwierig und besteht aus drei Sätzen: Allegro, Andante und Allegro Scherzando.
  • André Jolivet (1905-1974) komponierte Chant de Linos 1944 für das Solo de Concours am Pariser Conservatoire. Ursprünglich für Flöte, Harfe und Streichtrio geschrieben, enthält diese Version die Partituren für Flöte und Klavier. Dieses Stück ist recht schwierig aufzuführen, wird aber bei einem Wettbewerb oder einem Konzert herausstechen. Inspiriert von dem, was als Chant de Linos bezeichnet wird, einer Totenklage (oder Klagelied) in der griechischen Antike, handelt dieses Stück auch von Linos, dem Sohn von Apollo. Linos war ein guter Musiker, brachte Orpheus die Lyra bei und wurde von Herakles getötet, weil er ihn zu sehr kritisierte.
  • Concierto Pastoral ist ein Flötenkonzert, das Joaquín Rodrigo zwischen 1977 und 1978 komponierte. Es wurde vom Flötisten James Galway in Auftrag gegeben, der die Uraufführung am 17. Oktober 1978 in London aufführte, begleitet vom Philharmonia Orchestra unter der Leitung von Eduardo Mata. Das Konzert mit dem passenden Namen Pastoral ruft Bilder des Hirtenlebens hervor und enthält volkstümlich inspirierte Melodien, die an die ländlichen Landschaften Andalusiens erinnern. Es ist für seine anspruchsvollen technischen Passagen bekannt und bleibt ein anspruchsvolles und gefeiertes Stück im Flötenrepertoire.
  • Poem von Charles Griffes ist ein üppiges und ausdrucksstarkes Werk für Flöte und Orchester, komponiert im Jahr 1918, das impressionistische Einflüsse und reiche Klangfarben aufweist. Das Stück ist bekannt für seine lyrische Schönheit, seine frei fließende Struktur und Momente virtuoser Brillanz und fängt die gesamte Bandbreite der Ausdrucksmöglichkeiten der Flöte ein. 
  • François Bornes Carmen-Fantasie ist ein virtuoses Prachtstück für Flöte, das auf Themen aus Georges Bizets Oper Carmen basiert. Dieses schillernde Werk enthält komplizierte Variationen berühmter Melodien wie der Habanera und des Toreador Song, wobei die technische Brillanz und Ausdrucksstärke der Flöte hervorgehoben werden. Die Carmen-Fantasie ist bei Flötisten und Publikum gleichermaßen beliebt und vereint Drama, Flair und atemberaubende Beweglichkeit in einem mitreißenden Stück.
  • Karg-Elerts Sonata Appassionata ist ein feuriges und virtuoses Solo-Flötenwerk, das für seine schwungvollen lyrischen Linien und dramatische Intensität gefeiert wird. Das 1930 komponierte Werk zeigt die Ausdrucks- und technische Bandbreite der Flöte und ist deshalb bei fortgeschrittenen Flötisten sehr beliebt.
  • Elliott Carter's Scrivo in Vento ist ein komplexes und ausdrucksstarkes Solo-Flötenstück, das von einem Gedicht von Petrarca inspiriert wurde und lyrische Schönheit mit rhythmischer Komplexität verbindet. Das 1991 komponierte Stück fordert die Interpreten mit seinen dynamischen Kontrasten und seiner modernen, texturreichen Komposition heraus.
  • Luciano Berios Sequenza I für Soloflöte ist ein bahnbrechendes Werk, das die gesamten Ausdrucks- und technischen Möglichkeiten des Instruments auslotet. Das 1958 komponierte Werk zeichnet sich durch schnelle Dynamikwechsel, erweiterte Techniken und virtuose Passagen aus, die sowohl den Interpreten als auch den Zuhörer herausfordern.
  • Paul Taffanels Grande Fantaisie über Themen aus „Mignon“ ist ein schillerndes Prachtstück mit lyrischen und virtuosen Elementen aus Ambroise Thomas‘ Oper Mignon. Dieses Werk aus der Romantik unterstreicht die Ausdrucksstärke und technische Brillanz der Flöte und ist daher bei Flötisten und Publikum gleichermaßen beliebt.
  • Carl Philipp Emanuel Bach schrieb dieses Flötenkonzert in d-Moll um 1747, am Ende der Barockzeit, für den königlichen Flötisten Friedrich den Großen. Der Stil verbindet den stark kontrapunktischen Stil und Orchesterklang des Barock mit den neueren Formen der Klassik. CPE Bach Fans des Sturm-und-Drang-Stils werden vor allem den ersten und dritten Satz lieben, während die Sentimentalen unter uns den ausdrucksstarken Mittelsatz mitsingen werden.

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