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Die 19 besten Flötenkonzerte (NICHT von Mozart)

19 beste Flötenkonzerte

(NICHT von Mozart)

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Perfekt für: Flötisten, die wirklich nicht verstehen, warum wir Mozart aus dieser Liste ausgeschlossen haben
Stamitz‘ Konzert in G-Dur wurde nur zwei Jahre nach Mozarts G-Dur-Konzert geschrieben und klingt durch und durch „klassisch“ – wir nennen es gerne „Mozart-leicht“.
 
Perfekt für: Liebhaber der Harmonieflöte
Fertig, fertig, Harmonieflöten! Tänze mit den Winden erfordert, dass der Flötist auf 4 Flöten spielt: Piccoloflöte, C-Flöte, Altflöte und Bassflöte. Dieses wunderschöne Werk erinnert an die verschneite skandinavische Landschaft, ein kaltes und dunkles Werk, das an Sibelius und Nielsen erinnert. 
 
Perfekt für: Flötisten mit etwas Frechheit im Ärmel
Malcolm Arnolds Flötenkonzert Nr. 1 schreit nach Sarkasmus, Dissonanz und einer gewissen Frechheit. Ihr Publikum wird nach dem rauen dritten Satz auf den Beinen sein und etwas mehr als zwei Minuten rhythmische Synkopen und jazzige Harmonien genießen.  
 
Perfekt für: Ein Konzert ohne genügend Übungszeit auf die Beine stellen 
Devienne bezeichnete sich selbst oft als den „französischen Mozart“ – wir denken, das ist weit hergeholt, aber wir überlassen es Ihnen (und Ihrem Publikum), darüber zu urteilen! Das Konzert in e-Moll ist ausgesprochen virtuos, liegt aber auch gut in den Fingern und klingt daher härter, als es ist. Immer ein Plus. 
 
Perfekt für: Naturliebhaber
Sir James Galway hat dieses Stück in Auftrag gegeben und wird Ihnen als Erster sagen, wie schwierig es wirklich ist, es aufzuführen! Flötisten, die nicht über die Finger verfügen, um den einschüchternden ersten Satz (er ist „Schwer“ mit einem großen H) durchzuziehen, werden den zweiten und dritten Satz als viel zugänglicher empfinden, mit einer der eindringlichsten und schönsten pastoralen Melodien im Repertoire des Flötenkonzerts.  
 
Perfekt für: sich gegen Hass und Gewalt zu wehren
„Halil“, was auf Hebräisch Flöte bedeutet, ist ein Stück zum Gedenken an einen jungen israelischen Flötisten namens Yadin Tanenbaum, der während des Jom-Kippur-Krieges 1973 getötet wurde. Halil ist ein düsteres und kraftvolles Werk, das ein Zeichen gegen Hass und Gewalt setzt und gleichzeitig über einige der unbeantwortbarsten Fragen des Universums nachdenkt. 
 
 
Perfekt für: Halloween (und/oder die Apokalypse)
Unser liebstes postapokalyptisches Konzert. Der neugierige und gesprächige Beginn dieses Konzerts zeichnet sich durch kurze, wiederkehrende Motive aus, die nahtlos zwischen allen Mitgliedern des Kammerorchesters weitergegeben werden. Das Gespräch steigert sich und verwandelt sich abrupt in eine unheimliche, karge Klanglandschaft – eine moderne, tragische Arie, die Mitleid mit den anderen Orchestermitgliedern weckt. 
 
 
Perfekt, um Ihre Geigerfreunde wütend zu machen
Geiger mögen es hassen, aber dies könnte unser Lieblingskonzert für Flöte sein, das nicht für Flöte geschrieben wurde! Der berühmte Anfang bringt Ihr mörderisch tiefes Register zur Geltung (wenn Sie eine neue Tiefregister-Studie brauchen, ist dies das Richtige), während die Hauptmotive selbst eingängige kleine Ohrwürmer sind. Es ist definitiv nur etwas für die mutigsten Flötisten mit einer Menge Ausdauer, aber dieses monumentale Werk wird Ihnen sofort Glaubwürdigkeit auf der Straße verleihen. 
 
 
Perfekt für: tRadikalisten
CPE Bach ist vielleicht nicht so beliebt wie sein Vater (wir sehen uns, JS), aber dieses Konzert steht auf jeden Fall auf eigenen Beinen. Der Stil verbindet den stark kontrapunktischen Stil und den Orchesterklang (sprich: Cembalo) des Barock mit den neueren Formen der Klassik. Fans des Sturm- und Drang-Stils werden besonders den ersten und dritten Satz lieben, während die Sentimentalen unter uns den ausdrucksstarken Mittelsatz singen werden. 
 
Perfekt für: eine dunkle und stürmische Nacht
Achtung: Dieses Konzert wird Ihnen KEINE warmen und wohligen Gefühle vermitteln. Von den dicken Akkorden, die mit offenen Akkorden nebeneinander stehen, bis hin zu den fragmentierten, gebrochenen Melodien erzeugt Jolivet in diesem Werk ein erschütterndes Gefühl der Dissonanz. 
 
Perfekt für: klassische Flötisten, die Jazzflöte spielen möchten
Gershwins Rhapsodie in Blau trifft in diesem äußerst zugänglichen Werk von Gordeli auf Schostakowitschs festliche Ouvertüre. Ihr Publikum wird die jazzige harmonische Sprache und das pointierte rhythmische Rückgrat lieben.  
 
Perfekt für: Liebhaber keltischer Musik
Die äußeren Sätze des Rouse Concerto enthalten Melodien irischer Volkslieder, die fast improvisiert klingen. Dieses Konzert ist gehaltvoll, aber dennoch für das Publikum leicht verständlich und aus der Sicht eines Interpreten unterhaltsam zu spielen.
 
Perfekt für: Trendsetter
Dieses Meisterwerk aus dem Jahr 2013 wird mit zunehmender Bekanntheit mit Sicherheit immer beliebter. Die Rhythmen und Taktarten sind komplex und treibend und grenzen manchmal an Hektik, aber in den elegischen und kraftvollen, langsameren Momenten gibt es viel Raum für nachdenklichen Ausdruck. Das Finale ist ein brillantes und virtuoses Scherzo, das an das eindringliche Schicksal von Tschaikowsky oder Mahler erinnert. 
 
Perfekt für: Flötisten, die Musik mit einem tieferen Sinn suchen
Vom Komponisten: „Mein Flötenkonzert ist eine musikalische Reise darüber, wie der menschliche Geist Wege findet, mit Umbruch, Widrigkeiten und der Anpassung an eine neue Umgebung umzugehen.“ Die Klanglandschaft von „Trail of Tears“ ist absolut schön und fesselnd. Das 2010 geschriebene Stück ist ein Spitzenstück auf unserer Liste der „Besten Kompositionen des 21. Jahrhunderts“! 
 
Perfekt für: Virtuosen
Mit endloser Virtuosität und der publikumsfreundlichen Ästhetik ist der Mercadante ein echter Gewinner. Wie das Flötenkonzert von Devienne und das Violinkonzert von Mendelssohn liegt dieses Stück gut unter den Fingern, und der Interpret wird von der „flötistischen“ Schreibweise des Komponisten profitieren.
 
Perfekt für: Konzertwettbewerbe, die nur einen einzigen Satz zulassen
Dieses Konzert hätte Nr. 1 werden können, wenn es nur ein oder zwei umfangreichere Sätze gehabt hätte. So wie es aussieht, ist der makellose, meisterhaft komponierte erste Satz immer eine gute Wahl.
 
Perfekt für: filmbegeisterte Virtuosen
Liebermanns Konzert, ein wahres Meisterwerk, das wir zum Glück unser Eigen nennen dürfen, war eine einfache Wahl für die Top 3. Der erste Satz ist eine exquisite Tondichtung, die an eine Filmmusik mit heftigen Ausbrüchen jazziger Synkopen erinnert. Der Mittelsatz – nach den meisten Maßstäben schwer zu interpretieren – ist ein langsames, wunderschönes Crescendo und eine Atempause, und das Finale wirft den Solisten in eine vordere und mittlere Rolle, in der er seine volle Virtuosität zur Schau stellt.
 
Perfekt für: die Optimisten unter uns
A Der sonnige erste Satz und das brillante Finale rufen in diesem Konzert durchgehend strahlenden Optimismus hervor (trotz eines eher introvertierten Mittelsatzes). Mit einer Länge von etwa 23 Minuten hat dieses romantische Konzert die perfekte Länge für den professionellen Flötisten, und das Tempo des Stücks ist kein Beweis dafür übermäßig schwierig.
 
Perfekt für: alle!
Auf Platz 1 landet das Flötenkonzert von Jacques Ibert. Dieses Konzert hat viel zu bieten: Die Länge ist perfekt (20 Minuten), der Stil ist zugänglich und die Musik ist sowohl virtuos als auch inhaltlich. Der erste Satz ist eine Studie im avantgardistischen Stil gebrochener Intervallmelodien auf einer neoklassischen harmonischen Untermauerung, der zweite Satz strotzt vor einem impressionistischen Stil à la Debussy oder Faure und das Finale ist im Grunde ein eigenes Minikonzert ein ordentliches 8-Minuten-Paket. Tatsächlich würde allein der dritte Satz auf dieser Liste unter die Top 5 kommen! Alles in allem ist es unsere erste Wahl für Konzerte, die nicht von Mozart stammen!
 
 
 

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