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Ian Anderson, Jethro Tull

"Die verdammt beste Tasse Kaffee diesseits der Twin Peaks." So hat es mir mal ein Gönner des Flötenzentrums erzählt. Ich glaube, er hat sich auf das Starbucks-Emporium bezogen, über dem das Flötenzentrum wie auf Flügeln aus 950er Silber oder sogar 23.5-karätigem Galway-Gold schwebt. Der Hauptunterschied zwischen dem Flute Center und den Jungs aus Seattle besteht meines Erachtens darin, dass Phil Unger seine Steuern zahlt.

Starbucks hingegen verfolgen wie Google, Facebook und Apple eine andere Strategie. Vielleicht sparen sie all die daraus resultierenden niedrigen Steuereinnahmen, um sie in ihrer edlen Philanthropie an die traurigen Menschen in Syrien zu spenden oder um bei den Folgen des nächsten Tsunamis zu helfen.

Machen Sie mir also im Zweifelsfall einen extra schaumigen Nagahara Latte mit einer Prise Powell und nebenbei etwas prickelndes glutenfreies Muramatsu doppelt gefiltertes Mt Fuji H2O. Werfen Sie ein fettes, dreifach gekochtes Haynes-Croissant mit geräuchertem Speck für Phil hinein, der aussieht, als bräuchte er die Protein- und fragwürdigen Lipid-Hit.

Dann geh mit diesen reichlichen Geschenken nach oben, um die Friedenspfeife deiner Träume auszuprobieren. Ob ein Vintage Louis Lot oder die brandneue Sankyo International Space Station Orbiting Flute Sonderedition. Machen Sie einen Deal. Scheuen Sie sich nicht zu fragen. „Du willst 32,500 Dollar für das sexy, von Swarovski gekrönte Galway Cocktail Lounge Bling Nag? Verdammt, warum runden wir es nicht einfach auf 35 Dollar auf und der nächste Starbucks geht auf dich, Phil.“

Ian Anderson
Jethro Tull
Witz und Erzähler

http://jethrotull.com/ian-anderson-bio/

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